Tel.: 030 255 633 11

Unterwegs als Botschafterin für Grundbildung

Ein Bericht zum Weltalphatag 2020 von Lerner-Expertin Tina

Den ganzen Text im Originalmanuskript können Sie auch als PDF lesen.

08.09.2020

Heute ist ein wichtiger Tag, und ich treffe mich mit Thomas und Björn Marhtias und andere Lernern. Wir waren auf den Stutgarterplatz und haben eine Bodenzeitung gemacht.

Ich habe mich auf meine Kniehe gestützt um etwas zu schreiben, das war sehr anstrengend aber es hat spaß gemacht. Marhtias musste mir wieder hochhelfen, denn aleine hätte ich es nicht geschaft. Thomas wurde Intevurt und ich bin gans doll stolz auf ihn, er hat es super gemacht. Ich wurde auch Interwiut, aber ich bin ja da schon ein alter Hase.

Ich habe mich mit einer älteren Dame unter halten, sie war sehr angetan und sagte: Ich kenne einen Jungen Mann der auch nicht so gut lesen und schreiben kann. Ihr standen die Tränen in den Augen, denn sie sagte das es ein Bekannter sei und sie versucht es immer aufs neue mit ihn zu lesen, und sie ist sehr stolz das er es schon kann. Sie grief in ihre Tasche und sagte: Ich habe etwas für sie. Sie gab mir ein kleine Bild mit einer Rose drauf und da stand drauf: Ich habe dich lieb, und dann war sie gegangen.

Ich fuhr nach Hause und ruhte mich aus für den Abend, denn da wartete noch eine Herrausvorderung für das Alfa-Mobil-Quiz. Gesterkt und ausgeruht fuhr ich zum Mehringdamm und traf Ute. Wir hobsten dann gans schnell in die U-Bahn Linie 6 und fuhren zum trefpunkt. Das war das Ufa. Es waren schon Adrian und eine junge Frau da. Gerd war auch schon da mit ein Kamerrer Mann von der deutschen Welle. Haralt kam dan auch noch und Frederike so wie Nicole vom Alfa-Mobil.

Unsere aufgabe war aufzupassen das keiner der mitmacht sein Handy zubenutzen. Ich teilte frageblätter aus und stellte mich so hin das ich alles sehen konnte. Adrian las eine frage nach der anderen vor, und ich paste auf wie ein Flitzebogen, das keiner das Handy benutzte. Es ging 3 Runden und ich war sehr aufmerksam das alles seine richtigkeit hatte.

Die Gäste haben gesagt, das sie es toll finden was wir machen, und Menschen aufmerksam machen. Ich war so um 00:07 Uhr zuhause und konnte natürlich nicht gleich schlafen.

09.09.2020

Heute habe ich noch eine Veranstaltung, sie ist got sei dank in Spandau in der Schönwalder straße und nicht so weit. Freu mich schon darauf. Ich bin zum treff punkt angekommen der Raum kamm mir vor als würde ich in ein Kalssen Raum kommen. Das Thema hieß: Wie erreiche ich Betroffene, wie kann man unterstützen.

Die Diskosjon Runde fing an und ich, ich hatte erst überhaubt nichts verstanden, bis ich dann gesagt habe, ich verstehe nur Bahnhoff ihr müsst einfacher sprechen damit ich auch was verstehe. Nun konnte ich so langsam verstehen um was es eigendlich geht, und nun fing ich an, meine Geschichte zu erzählen. Ich beobachtete die Mensch und war gerüht von der Reaktion die sie zeigten. Einige hatten Tränen in den Augen und einige waren erschrocken. Der Raum war sehr still geworden, man hörte wie die Gedanken in den Köpfen arbeiten. Die Teilnehmer lauschten mir zu.

Es kammen fragen und ich versuchte sie zu beantworten. Zum schluss fragte ich in der Runde: Konnte ich euch eure fragen beantworten? Eine Dame sagte ja und viel meher.

Es war sehr anstrengen für mich. Es war nicht so wie wenn ich mit einer Duzentin eine Schuhlung mache. Ich bin froh das ich dabei sein durfte, und bin der Meinung das öfter Lerneksperten dabei sein sollten. Danke das ich dabei sein durfte.