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Kategorie: Aktuelles

Ergebnisse des Vorlesemonitors

Ergebnisse des Vorlesemonitors
© Gert Albrecht, DIE ZEIT, Deutsche Bahn AG/Deutsche Bahn Stiftung, Stiftung Lesen

Kürzlich wurden die diesjährigen Ergebnisse des Vorlesemonitors vorgestellt.

Im Rahmen des Bundesweiten Vorlesetags untersucht die Studie von DIE ZEIT, Stiftung Lesen und Deutsche Bahn Stiftung jährlich das bundesweite Vorleseverhalten in Familien.

Ergebnis war: Mehr als ein Drittel der Eltern liest ihren Kindern nur selten oder gar nicht vor. Außerdem kann Vorlesen „vererbt“ werden – dass also Kinder, denen vorgelesen wird, ihre Erfahrungen aktiv weitergeben.

Das regelmäßige Vorlesen ist wichtig und hat für Kinder einen positiven Einfluss auf ihre Literalität und Bildung. Wenn Kindern nicht vorgelesen wird, kann dies negative Effekte haben und mit den Grundstein für spätere geringe Literalität legen.  

Alle Informationen und die Ergebnisse der Studie finden Sie hier.

Literalität bedeutet:
Du kannst gut lesen und schreiben.
Du kannst mit geschriebenen Worten umgehen.
Das ist wichtig für das Leben in der Gesellschaft.
Die Gesellschaft hat Regeln.
Zum Beispiel: Wie man schreibt.
Und was man beim Schreiben beachten muss.
Du kannst diese Regeln gut verstehen und anwenden.

Gering literalisierte Menschen können das nicht so gut.

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